Haftende Verschmutzungen, abgenutzte Pflegeschichten und andere Rückstände, die das Erscheinungsbild der Oberfläche beeinträchtigen, werden beseitigt. Ziel ist es, die Oberflächen von solchen Verschmutzungen und Rückständen zu befreien, damit sie, soweit technisch möglich, schlieren- und fleckenfrei sind.
Die Unterhaltsreinigung kann in zwei verschiedene Arten unterteilt werden:
Vollreinigungen sind regelmäßig durchzuführende Reinigungsarbeiten, die nach festgelegten Zeitabständen und Standards erfolgen.
Die Sichtreinigung wird, sofern nicht anders in den Leistungsstandards festgelegt, anstelle der Vollreinigung durchgeführt, um sichtbare Verschmutzungen auf frei zugänglichen Flächen zu entfernen.
Die Fensterreinigung umfasst das gründliche Säubern aller Glasflächen, Rahmen und Fensterbänke eines Gebäudes. Dies beinhaltet das Entfernen von Schmutz, Staub, Fingerabdrücken und anderen Verunreinigungen durch Abwischen, Nassreinigen und Trocknen der Fenster. Bei Bedarf werden spezielle Reinigungsmittel und Werkzeuge eingesetzt, um hartnäckige Verschmutzungen zu beseitigen und die Fenster klar und streifenfrei zu hinterlassen. Das Ziel dieser Reinigung ist es, die Fenster von allen Verunreinigungen zu befreien und für eine klare Sicht und ein gepflegtes Erscheinungsbild zu sorgen.
Die Bodenreinigung umfasst das gründliche Säubern aller Bodenflächen in einem Gebäude. Dies beinhaltet das Entfernen von Schmutz, Staub und Flecken durch Kehren, Staubsaugen, Wischen und gegebenenfalls Nassreinigen. Bei Bedarf werden spezielle Reinigungsmittel und -methoden eingesetzt, um hartnäckige Verschmutzungen zu beseitigen und den Boden in einem einwandfreien Zustand zu halten. Das Ziel dieser Reinigung ist es, den Boden frei von Verunreinigungen und optisch ansprechend zu hinterlassen.
Die Reinigung von Sonnenschutzanlagen umfasst das beidseitige Säubern, wobei einzelne Lamellen entweder nass gereinigt oder entstaubt werden und Spinnweben entfernt werden. Ziel ist es, die Oberfläche von Schmutz und Umweltrückständen zu befreien. Diese Reinigungsarbeiten werden vom jeweiligen Fenster im Innenbereich des Gebäudes aus durchgeführt, ohne den Einsatz von Leitern oder Fahrkörben. In der Regel werden solche Reinigungen als Einzelaufträge vergeben, wobei die Abrechnung für den Einsatz von Hubsteigerwerkzeugen nach Aufwand und gegen Nachweis erfolgt.
Reinigungen, die nach Veranstaltungen durchgeführt werden, umfassen die Aufgaben, die für die jeweiligen Räume in der Vollreinigung beschrieben sind. Dazu gehört im Wesentlichen die Reinigung der Fußböden, das Säubern horizontaler und vertikaler Flächen bis zu einer Höhe von 1,80 m, das Leeren von Abfallbehältern und Aschenbechern sowie eine gründliche Reinigung der Toiletten. Das Ziel und Ergebnis dieser Reinigungsarbeiten variieren je nach Art des Raumes und der spezifischen Reinigungsaufgaben.
Die manuelle oder maschinelle trockene Reinigung entfernt mechanisch losen Schmutz wie Staub, Sand, Laub und Papierknäuel von Oberflächen. Dabei werden Borstengeräte wie Besen, Bürsten, Kehrwalzen und Bürstwalzen verwendet, um den Schmutz aufzunehmen und in ein Behältnis zu befördern. Das Ziel ist es, die Oberfläche von losem Schmutz zu befreien, wobei geringe Staubrückstände auf dem Boden verbleiben können.
Ziel ist es, dass die Oberflächen frei von Handwerkerschmutz (wie Mörtel-, Gips- und Lackspritzern sowie Bohrstaub) sind, Schutzfolien und Etiketten entfernt werden und die Oberflächen staubfrei, ohne Wischspuren und schlierenfrei sind.
Die trockene mechanische Reinigung entfernt losen Schmutz mithilfe von Borstengeräten, während gleichzeitig Staub abgesaugt und der Schmutz in einem Behälter gesammelt wird. Das Ziel dieser Methode ist es, die Oberfläche von Staub und grobem Schmutz wie Sand und Papierknäueln zu befreien.
Bei dieser Methode wird zunächst Kehrspäne auf den Boden aufgebracht und dann durch Kehren gereinigt. Das dabei entstehende Kehrgut wird fachgerecht entsorgt. Das Ziel ist es, die Oberfläche von Sand, Laub, Papierknäueln und Staub zu befreien, sodass sie in einem gepflegten Zustand erscheint. Abhängig von der Art der verwendeten Kehrspäne können gleichzeitig pflegende Substanzen aufgetragen werden.
Bohnern, auch bekannt als maschinelle Bodenbehandlung, wird mit Bürstenerzeugnissen oder Pads (Bodenreinigungsscheiben) auf unbehandelten oder mit Pflegemitteln behandelten Fußböden durchgeführt. Ziel ist es, die Oberflächen von Verkehrsspuren, Absatzstrichen und Flecken zu befreien und eine einheitliche Optik des Pflegefilms zu erzielen. Je nach verwendeter Pflegesubstanz kann dabei ein spezieller Glanz erzeugt werden. Dabei ist sicherzustellen, dass die Trittsicherheit nicht beeinträchtigt wird.
Beim Polieren und gleichzeitigen Staubsaugen werden in einem Arbeitsgang sowohl Politur als auch Staubbeseitigung durchgeführt. Dazu sind Fußbodenreinigungsmaschinen mit einem Saugaggregat ausgestattet. Das Ziel ist es, Verkehrsspuren und teilweise haftenden Schmutz zu entfernen, sodass die Oberfläche staubfrei ist und ein polierter Effekt erzielt wird. Es ist wichtig, dass die Maschinen mit einem Saugaggregat ausgestattet sind und die Trittsicherheit nicht beeinträchtigt wird.
Beim Cleanern wird ein spezielles Reinigungsmittel mit einem Handsprühkännchen oder einer Sprühvorrichtung einer Bodenreinigungsmaschine gezielt auf Bereiche des Bodenbelags aufgetragen, wo hartnäckige Flecken und abgenutzte Pflegefilme vorhanden sind. Anschließend werden diese Stellen maschinell mit geeigneten Cleanerpads poliert.
Das Ziel dieser Methode ist es, die Oberfläche von hartnäckigen Flecken, Gummiabsatzstrichen, Schrammen und Schleifspuren zu befreien. Abgenutzte Stellen des Pflegefilms werden saniert und an die restlichen Flächen angeglichen, wodurch eine einheitliche Optik und ein gleichmäßiger Glanz entstehen. Wichtig ist dabei, dass die Trittsicherheit nicht beeinträchtigt wird.
Die Pflegefilmsanierung kann im Rahmen der Vollreinigung erforderlich sein. Sie wird entweder nach der Cleanermethode oder durch trockenes Anschleifen mit gleichzeitiger Staubabsaugung, anschließender Ergänzung des Pflegefilms und Egalisierung durchgeführt. Diese Arbeiten können teil- oder vollflächig erfolgen. Teilflächensanierungen werden an stark frequentierten Bereichen vorgenommen, wo der Pflegefilm abgenutzt ist.
Das Ziel dieser Maßnahmen ist es, die Oberfläche vollständig von Verschmutzungen zu befreien und einen optisch makellosen Zustand zu erreichen. Hierbei kommen leistungsfähige Ein- oder Mehrscheibenmaschinen mit verschiedenen Drehzahlen und Drehmomenten zum Einsatz. Wichtig ist, dass die Trittsicherheit nicht beeinträchtigt wird.
Beim staubbindenden Moppen wird lose aufliegender Feinschmutz wie Staub und Flaum mit Mikrofasertextilien entfernt. In geringem Umfang wird auch Grobschmutz wie Papierknäuel, Pappbecher und Zigarettenstummel aufgenommen und in einem Behälter entsorgt.
Das Ziel ist es, die Oberfläche von Grobschmutz und Feinschmutz zu befreien. Haftende Verschmutzungen wie Getränkeflecken, Straßenschmutz und Absatzstriche können jedoch noch vorhanden sein.
Diese Methode eignet sich für glatte sowie feinstrukturierte und mikroporöse Bodenbeläge wie Linoleum, PVC, versiegelte Holzböden, polierte Steinböden und Feinsteinzeug, die mit einem geeigneten Pflegefilm behandelt wurden. Es sollten ausschließlich Reinigungstextilien aus Mikrofaser verwendet werden.
Staubbindendes Wischen wird in einem Arbeitsgang mit leicht feuchten oder präparierten Reinigungstextilien durchgeführt, um lose aufliegenden Feinschmutz wie Staub und Flaum sowie geringfügigen Grobschmutz wie Papierknäuel, Pappbecher und Zigarettenstummel zu entfernen. Der Schmutz wird anschließend in einem Behälter gesammelt. Diese Methode kann auch zur desinfizierenden Reinigung verwendet werden, wobei geeignete Mittel zur Desinfektion oder Wischpflegemittel für einen zusätzlichen Pflegeeffekt eingesetzt werden.
Das Ziel ist es, die Oberfläche von allen Arten von Verschmutzungen zu befreien. Wenn Wischpflegemittel verwendet werden, sollten die Pflegesubstanzen keine Schmutzrückstände enthalten und sich ohne aufwendige und umweltbelastende Grundreinigung entfernen lassen. Bei der Verwendung von Desinfektionsmitteln sollte eine ausreichende Keiminaktivierung erreicht werden. Das Reinigungsergebnis sollte schlieren- und streifenfrei sein.
Diese Methode eignet sich für glatte Bodenbeläge wie Linoleum, PVC, mit Pflegefilm behandelte Beläge, versiegelte Holzböden und polierte Steinböden.
Die manuelle Nassreinigung erfolgt mit Reinigungstextilien und beseitigt alle Arten von Verschmutzungen. Diese Methode kann auch zur desinfizierenden Reinigung von Fußböden verwendet werden, wobei geeignete Desinfektionsmittel oder Wischpflegemittel zum Einsatz kommen, die gleichzeitig einen pflegenden Effekt haben.
Das Ziel ist es, die Oberflächen vollständig von allen Verschmutzungen und Rückständen, wie Gummiabsatzstrichen, zu befreien und ein schlieren- und wischspurenfreies Ergebnis zu erzielen. Bei der Verwendung von Wischpflegemitteln sollten die Pflegesubstanzen keine Schmutzrückstände enthalten und sich ohne aufwendige und umweltbelastende Grundreinigung entfernen lassen. Die Verwendung von Desinfektionsmitteln sollte zudem eine ausreichende Keiminaktivierung gewährleisten. Das Reinigungsergebnis soll insgesamt schlieren- und streifenfrei sein.
Die manuelle Nassreinigung mit vorbefeuchteten Reinigungstextilien dient zur Beseitigung von losem und haftendem Schmutz wie Getränkeflecken oder Straßenschmutz. Dabei werden die Reinigungstextilien vorab angefeuchtet und nach etwa 20 bis 25 Quadratmetern ausgetauscht. Wenn die Feuchtigkeit nicht ausreicht, um hartnäckigen Schmutz zu entfernen, wird zusätzlich mit einem Sprühkännchen befeuchtet.
Das Ziel dieser Reinigungsmethode ist es, Oberflächen von Staub, Grobschmutz, haftendem Schmutz (wie Getränkeflecken und Straßenschmutz) sowie sonstigen Schmutzrückständen zu befreien. Gummiabsatzstriche können jedoch auf den Oberflächen verbleiben.
Ein Vorteil dieser Methode ist, dass durch den kontinuierlichen Einsatz sauberer Reinigungsflotte und Bezüge keine Wischspuren entstehen.
Bei dieser Methode wird der Bodenbelag in einem Arbeitsgang mit mehr oder weniger stark entwässerten Reinigungstextilien wie Mopp, Wischbezug, Scheuer- bzw. Wischtuch oder Vliestuch gereinigt. Die verbleibende Flüssigkeit auf dem Boden wird anschließend von selbst abtrocknen gelassen. Zum Wischwasser können neben Reinigungsmitteln auch Pflegemittel oder Desinfektionsmittel hinzugefügt werden.
Diese Reinigungsmethode ist besonders geeignet für Bodenbeläge mit geringem Verschmutzungsgrad oder für solche, die empfindlich auf Feuchtigkeit reagieren, wie beispielsweise Doppelböden in EDV-Räumen.
Die Zweistufen-Methode ist das traditionelle Nasswischverfahren. Im ersten Schritt wird mit Reinigungstextilien wie Tüchern, Mopps oder Wischbezügen von Breitwischgeräten so viel Reinigungsflüssigkeit auf den Boden aufgebracht, dass haftende und wassergebundene Verschmutzungen aufgeweicht oder gelöst werden. Im zweiten Schritt wird die überschüssige Schmutzflüssigkeit mit Reinigungstextilien wieder aufgenommen.
Der Reinigungseffekt dieser Methode ist deutlich besser als beim einstufigen Nasswischen. Zudem trocknet das Wischwasser schneller, wodurch die Rutschgefahr verringert wird.
Bei dieser Reinigungsmethode wird nur eine kleine Fläche der gesamten Fläche nass gewischt.
Das Reinigungsergebnis entspricht dem des Nasswischens, jedoch ist es auf die gesamte Fläche bezogen eingeschränkt, da nur punktuell gereinigt wird.
Diese Methode ist besonders in Schulen nützlich, wo häufig eine kleine Fläche vor der Wandtafel häufiger nass gewischt wird als der restliche Raum. Ebenso können Flecken oder Verschmutzungen im Bereich von Getränkeautomaten auf diese Weise effektiv entfernt werden.
Bei dieser Methode der Fußbodenreinigung werden manuell oder maschinell Borstenwerkzeuge oder Reinigungspads eingesetzt, um hartnäckig haftende Verschmutzungen zu entfernen.
Das Ziel ist es, die Oberflächen von Grobschmutz, Staub und allen anderen Schmutzrückständen zu befreien, sodass die gereinigten Flächen frei von Schlieren und Wischspuren sind.
Kalkablagerungen werden mit einem kalklösenden Mittel entfernt.
Das Ziel ist es, die Oberflächen vollständig von Kalkrückständen zu befreien.
Dabei müssen Arbeitsschutzmaßnahmen beachtet werden. Vor der Behandlung sollten die Fugen gewässert und nach der Säurebehandlung nochmals gespült werden.
Beim trockenen Absaugen werden lose aufliegende oder leicht haftende Verschmutzungen mit einem Staubsauger entfernt.
Das Ziel ist es, die Oberfläche von Grobschmutz, Staub und Flaum zu befreien. Bei nichttextilen Belägen können haftende Verschmutzungen, und bei textilen Belägen eingedrungene Substanzen wie Getränkeflecken, weiterhin vorhanden sein.
Um bei textilen Belägen ein gutes Ergebnis zu erzielen, sollten leistungsstarke Staubsauger mit angepasster Arbeitsgeschwindigkeit eingesetzt und die gesamte Fläche gründlich bearbeitet werden.
Beim mechanischen Bürsten und trockenen Absaugen werden lose aufliegende oder mechanisch haftende Verschmutzungen mithilfe einer Bürstsaugmaschine entfernt.
Das Ziel ist es, die Oberfläche von lose aufliegendem Grobschmutz sowie von Staub und Flaum zu befreien. Polare (wasserlösliche) oder unpolare Substanzen wie Getränkeflecken, Obstsaft oder Kaffee, die in den Teppichflor eingedrungen sind, können jedoch weiterhin sichtbar sein.
Beim Reinigen des Belages wird eine Bürstenmaschine zusammen mit einer geeigneten Shampoolösung verwendet. Danach wird die Schmutzflotte (Schaum) abgesaugt.
Das Ziel ist es, die Oberfläche von haftenden Verschmutzungen, die in die Polschicht (Flor) eingedrungen sind, sowie von aufliegendem Staub und Flaum zu befreien.
Je nach Beschaffenheit des Schaums unterscheidet man zwischen Nass- und Trockenshampoonierung. Die verwendeten Mittel sollten eine schnelle Wiederanschmutzung verhindern.
Im Gegensatz zur Trockenshampoonierung ist der nasse Schaum bei der Nassshampoonierung reinigungsaktiver. Diese Methode wird zur Grundreinigung von textilen Belägen verwendet.
Das Ziel entspricht dem der Shampoonierung: die Oberfläche soll frei von haftenden Verschmutzungen, Staub und Flaum sein.
Es ist wichtig, dass der Belag nach der Nassshampoonierung vollständig trocknet, bevor er wieder benutzt wird.
Die Trockenshampoonierung erfolgt mit relativ trockenem Schaum und entspricht weitgehend der herkömmlichen Shampoonierung.
Das Ziel ist dasselbe wie bei der normalen Shampoonierung: die Entfernung von haftenden Verschmutzungen, Staub und Flaum von der Oberfläche.
Diese Methode wird als Zwischenreinigung eingesetzt oder wenn der textile Belag feuchtigkeitsempfindlich ist. Der Reinigungserfolg ist jedoch nicht so groß wie bei der Nassshampoonierung.
Bei dieser Methode wird die Reinigungslösung unter Druck aufgesprüht, gegebenenfalls mit zusätzlicher mechanischer Unterstützung durch Bürsten. Gleichzeitig wird die Schmutzflotte abgesaugt.
Das Ziel ist es, die Oberfläche von haftenden Verschmutzungen, die in die Polschicht (Flor) eingedrungen sind, sowie von Staub und Flaum zu befreien.
Aufgrund ihres hohen Reinigungseffekts ist diese Methode besonders für die Grundreinigung geeignet.
Bei dieser Reinigungsmethode wird der Belag zunächst mit einer Bürstenmaschine und einer geeigneten Shampoolösung shampooniert. Anschließend wird die Schmutzflotte durch Sprühextraktion mit klarem Wasser entfernt. Der textile Belag muss danach vollständig trocknen. Falls nötig, erfolgt eine Nachbehandlung, und Hochflorteppiche werden aufgebürstet.
Das Ziel entspricht dem der Shampoonierung und der Sprühextraktion: die vollständige Entfernung von Verschmutzungen aus der Polschicht sowie von Staub und Flaum.
Hinweis: Gegebenenfalls sollte ein Kalkinaktivierungsmittel hinzugefügt werden.
Bei dieser Methode wird ein geeignetes Teppichreinigungspulver auf den Belag gestreut und mit Bürsten entweder manuell oder maschinell eingearbeitet. Nachdem das Pulver getrocknet ist, wird es gründlich mit einem leistungsstarken Trockensauger oder einer Bürstsaugmaschine abgesaugt.
Diese Methode erzielt einen begrenzten Reinigungserfolg und wird daher als Zwischenreinigung eingestuft. Ziel ist es, die Oberfläche möglichst frei von haftenden Verschmutzungen im Flor sowie von aufliegendem Staub und Flaum zu halten, soweit es die Technik erlaubt.
Diese Reinigungsart eignet sich besonders für Beläge, die empfindlich auf Feuchtigkeit reagieren.
Diese Methode dient zur Zwischenreinigung von textilen Belägen. Nach dem Aufsprühen von Wasser oder einer tensidfreien Reinigungschemikalie wird der Belag mit speziellen Garnpads (Faserpads) und einer Einscheibenmaschine bearbeitet.
Das Ziel entspricht dem der Reinigung mit Teppichreinigungspulver: die Entfernung von Schmutz und Staub, um die Oberfläche möglichst sauber zu halten.
Diese Methode ist besonders für feuchtigkeitsempfindliche Beläge geeignet. Sie erzielt gute Reinigungsergebnisse, verhindert Wiederanschmutzung, beeinträchtigt nicht die werksseitige Imprägnierung und hat eine kurze Trocknungszeit.
Bei dieser Methode wird der textile Belag in zwei Arbeitsstufen gereinigt. Zuerst wird eine tensidfreie Reinigungslösung aufgesprüht. Danach wird der Belag mit einer Einscheibenmaschine und einem Faserpad bearbeitet. Anschließend erfolgt eine gründliche Sprühextraktion mit klarem Wasser, gefolgt von einer abschließenden Bearbeitung mit der Einscheibenmaschine und einem Faser- bzw. Garnpad.
Das Ziel dieser Methode ist es, die Oberfläche von haftenden Verschmutzungen, die in die Polschicht (Flor) eingedrungen sind, sowie von Staub und Flaum zu befreien.
Diese Methode liefert ein sehr gutes Reinigungsergebnis, verhindert Wiederanschmutzung dank der tensidfreien Reinigungsmittel und beeinträchtigt nicht die werksseitige Imprägnierung. Zudem sind die Trocknungszeiten kürzer als bei der Sprühextraktion oder der Kombination aus Shampoonierung und Sprühextraktion.
Bei glatten Oberflächen werden sämtliche Flecken entfernt. Bei textilen Belägen dürfen maximal drei Flecken, die jeweils kleiner als 1 dm² sind, pro 100 m² gereinigt werden, bezogen auf die Gesamtfläche des zu reinigenden Textilbelages.
Das Ziel ist es, die Oberfläche von haftenden und eingedrungenen Verschmutzungen zu befreien.
Es ist jedoch zu erwarten, dass auf textilen Belägen noch einige Flecken vorhanden sein können. Bei einer Begehung im trockenen Zustand darf es jedoch zu keiner Wiederanschmutzung kommen.
Gemeint sind Flecken, die mit handelsüblichen Fleckenentfernungsmitteln effektiv entfernt werden können. Jeder Fleck muss entsprechend dem aktuellen Stand der Technik behandelt werden. Nach der Behandlung muss sichergestellt werden, dass keine Restsubstanzen zurückbleiben, die zu einer erneuten Verschmutzung führen könnten. Dies wird durch gründliches Nachspülen gewährleistet.
Das Ziel dieser Methode ist es, die Oberfläche von haftenden und eingedrungenen Verschmutzungen vollständig zu befreien.
Es ist wichtig anzumerken, dass die Fleckentfernung als spezielle Reinigung betrachtet wird und entsprechend mit einem festgelegten Stundensatz abgerechnet wird.
Bei dieser Aufgabe geht es darum, Lampenkörper an Decken und Wänden gemäß den Sicherheitsbestimmungen (DIN 57105) abzunehmen, sie gründlich von innen und außen nass oder feucht zu reinigen und anschließend wieder anzubringen. Eventuelle Glasanteile oder Reflektoren werden nach dem Reinigen trocken nachgewischt, um streifenfreie Oberflächen zu gewährleisten.
Das Ziel dieser Maßnahme ist es sicherzustellen, dass die Lampen und Beleuchtungskörper frei von Staub, Spinnenweben und anderen Verunreinigungen sind. Besonders bei Glaslampen wird angestrebt, dass sie nach der Reinigung schlierenfrei sind, um eine klare und effektive Beleuchtung zu gewährleisten.
Ziel ist es, dass die Oberflächen frei von Handwerkerschmutz (wie Mörtel-, Gips- und Lackspritzern sowie Bohrstaub) sind, Schutzfolien und Etiketten entfernt werden und die Oberflächen staubfrei, ohne Wischspuren und schlierenfrei sind.
Es geht darum, den Inhalt von verschiedenen Behältern zu entleeren, dabei die verschiedenen Materialien wie Papier, Plastik oder organische Abfälle getrennt zu sammeln und sie anschließend ordnungsgemäß zu entsorgen. Das Ziel ist, sicherzustellen, dass die Behälter komplett leer sind, einschließlich der Entfernung von Kaugummis und haftenden Papierschnipseln, um sie für weitere Verwendungszwecke vorzubereiten oder umweltgerecht zu entsorgen.
Der zweite Aspekt bezieht sich darauf, dass der getrennt gesammelte Inhalt wie Aluminium, Glas, Papier usw. in den Recyclingprozess geleitet wird. Dabei wird der Abfall fachgerecht sortiert, um die Wiederverwertung von Materialien wie Aluminium, Glas und Papier zu fördern und Ressourcen zu schonen.
Bei dieser Methode wird Staub von einem Gegenstand entweder mit einem Trockensauger (Staubsauger) oder mit Reinigungstextilien entfernt. Spinnweben werden ebenfalls mithilfe eines Trockensaugers oder eines Besens beseitigt.
Das Ziel ist, dass der Gegenstand oder die Oberfläche vollständig von Staub und Spinnweben befreit ist.
Lose aufliegende und leicht haftende Verschmutzungen werden manuell mit einem stark ausgewrungenen Schwammtuch oder anderen Reinigungstextilien entfernt.
Das Ziel ist, dass der Gegenstand oder die Oberfläche frei von Griffspuren, Staub und Schlieren ist.
Bei dieser Reinigungsmethode werden alle Verschmutzungen manuell mit einem nassen, leicht ausgewrungenen Schwammtuch oder anderen Reinigungstextilien vom Gegenstand entfernt.
Das Ziel ist, dass der Gegenstand oder die Oberfläche vollständig frei von haftenden Verschmutzungen, Griffspuren, Staub und Schlieren ist.
Haftende Verschmutzungen werden manuell mit einem nassen, leicht ausgewrungenen Schwammtuch oder anderen Reinigungstextilien vom Gegenstand entfernt. Anschließend wird die verbleibende Feuchtigkeit mit einem trockenen Reinigungstuch oder ähnlichen Utensilien wie Leder aufgenommen.
Das Ziel ist, dass der Gegenstand oder die Oberfläche vollständig frei von haftenden Verschmutzungen, Griffspuren, Staub und Schlieren ist und keine Feuchtigkeit mehr vorhanden ist.
Bei dieser Methode werden alle Verschmutzungen manuell mit einem nass-abrasiv wirkenden Padschwamm, geeigneten Bürsten oder Scheuermitteln vom Gegenstand entfernt. Danach wird die Feuchtigkeit mit einem trockenen Reinigungstuch oder ähnlichen geeigneten Utensilien, wie z.B. Leder, aufgenommen.
Das Ziel ist, dass der Gegenstand oder die Oberfläche frei von fest haftenden Verschmutzungen, Griffspuren, Staub und Schlieren ist.
Es ist wichtig, dass jedes eingesetzte Betriebsmittel auf die Oberfläche abgestimmt und geeignet ist.
Bei dieser Methode werden Griffspuren, Spritzer oder Flecken gezielt und punktuell durch feuchtes oder nasses Reinigen vom Gegenstand entfernt. Falls nötig, wird anschließend getrocknet oder poliert.
Das Ziel ist, dass der Gegenstand oder die Oberfläche frei von Griffspuren, Spritzern und Flecken ist. Zudem darf die Oberfläche gegebenenfalls nicht mehr feucht sein und muss poliert erscheinen.
Haftende Verschmutzungen werden mit einem Hochdruckreinigungsgerät entfernt. Danach wird die verbleibende Feuchtigkeit mit einem trockenen Reinigungstuch oder ähnlichen Utensilien wie Leder aufgenommen. Abhängig von der Raumnutzung oder dem Material kann das Trocknen unterschiedlich notwendig sein.
Diese Methode eignet sich besonders für Nassbereiche wie Toiletten, Waschräume oder Umkleidekabinen.
Das Ziel ist, dass der Gegenstand oder die Oberfläche frei von haftenden Verschmutzungen ist.
Nach der Reinigung wird der Gegenstand mit weichen Reinigungstextilien nachpoliert, um seine Optik zu verbessern.
Das Ziel ist, dass der Gegenstand in einem guten optischen Zustand ist und keine Wischspuren aufweist.
Nach der Reinigung wird der Gegenstand mit geeigneten Pflegemitteln behandelt.
Das Ziel ist, dass der Gegenstand oder die Oberfläche in einem frisch gepflegten Zustand ist, ohne Wischspuren oder Unregelmäßigkeiten.
Der Gegenstand oder die Fläche wird mit einem passenden Desinfektionsmittel und einer geeigneten Methode gereinigt und desinfiziert.
Das Ziel ist, dass der Gegenstand oder die Oberfläche frei von fest haftenden Verschmutzungen, Griffspuren, Staub und Schlieren ist und sich in einem keimarmen Zustand befindet, entsprechend dem geltenden Hygieneplan.
Es geht darum, dass ein Gegenstand wie ein Handtuchhalter oder ein Seifenspender mit neuen Hygieneartikeln wie Papiertüchern oder Seifenlösungen bestückt wird. Das Ziel ist, sicherzustellen, dass der jeweilige Gegenstand entsprechend dem Verbrauch mit den benötigten Hygieneartikeln ausgestattet ist.
Der Auftraggeber ist für die Bereitstellung der Hygieneartikel verantwortlich. Dabei ist es wichtig, dass die eingesetzten Mittel auf die spezifische Verbrauchsstruktur der verschiedenen Einrichtungen abgestimmt werden. Die Hygieneartikel müssen zu den bereits vorhandenen Spendern und Halterungen passen und bestimmte Anforderungen erfüllen.
Nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf und lassen Sie sich Ihr individuelles und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Angebot erstellen.
Nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf und lassen Sie sich Ihr individuelles und auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Angebot erstellen.